Marktplatz Wemding mit St. Emmeran-Kirche

Marktplatz Wemding mit St. Emmeran-Kirche © ADFC Ratingen

Das Nördlinger Ries: Nicht jeder Krater ist ein Vulkan

Das Nördlinger Ries, lange verkannt als Reststruktur eines ehemaligen Vulkans, ist tatsächlich aber der Überrest eines vor über 14 Millionen Jahren dort eingeschlagenen Meteoriten.

Die beiden Tourenleiter des ADFC Ratingen  Burkhard Imm und Dieter Wilke sind bei ihren Mehrtages-Radreise-Planungen immer darauf aus, auch weniger bekannte oder auch ausgefallenere Ziele anzusteuern.
Das Nördlinger Ries kam aber durch 2 Gründe ins Gespräch. Dieter Wilke kam bei einer Rückkehr aus Osttirol zufällig in diese Region, da die Autobahnen ab München mal wieder hoffnungslos verstopft waren. Auf dem Weg lag Nördlingen.

Nördlingen ist mit ca. 21.000 Einwohnern eine kleine Stadt (auch wenn sie sich Große Kreisstadt nennen darf). Auffallend ist aber das mittelalterliche Stadtbild und die schöne Landschaft drumherum. Das weckte das Interesse bei Dieter Wilke.
Zu Hause erzählte er Burkhard Imm seine Idee und war überrascht, dass der sofort zustimmte.
Die Erklärung: Burkhard Imm nutzt seine Radreisen auch für seine Kundenpflege und Kunden hatte er in Harburg (an der Wörnitz) und in Solnhofen (an der Altmühl).
Burkhard und Dieter hatten jetzt ein potentielles Ziel!

Da das Altmühltal außerhalb des Ries liegt, musste sich der Standort aber möglichst im Zentrum des neuen (vergrößerten) Zielgebietes befinden.
Und wieder spielte der Zufall eine wesentliche Rolle: Ausgerechnet eine kleine Stadt von gerade mal ca. 5.800 Einwohnern schien alle Bedürfnisse zu erfüllen. Hotels, die auf Anfragen sofort antworteten; eine gute Infrastruktur und .... ein mittelalterliches Stadtbild!

Wemding! Noch nie gehört?

Wemding wirkt wie eine kleine Ausführung von Nördlingen, aber mit allen wünschenswerten Angeboten - Gaststätten und Cafés (Übrigens: Das Café Schlecht ist gut!, das Café Fuchs aber auch!), Marktplatz, Störche auf der Stadtkirche, Stadtmauer um den Kern, Kneippbecken im Mauerring, Wallfahrtskirche mit einem Superbiergarten.
Und wer bei einer Radreise unbedingt irgendwas kaufen muss/will: Gibt es auch!
Eine kleine und vollständige Stadt!

Ein paar Impressionen aus Wemding

Vor Ort erwies sich die Auswahl von Wemding mit dem Hotel Meerfräulein als Ausgangspunkt für die Radtouren als optimal. Wemding ist ideal als Startpunkt für Tagestouren zu Zielen im Umkreis von bis 40 km. Dadurch werden Donauwörth an der Mündung der Wörnitz in die Donau im Süden, Nördlingen an der Grenze zu Baden-Württemberg im Westen, Oettingen im Norden und das Altmühltal im Osten bei Tagestouren gut erreichbar. Selbst die Riesrunde ist machbar. Die Landschaft um Wemding ist sehr abwechslungsreich. Der Kraterrand bietet auch längere oder stärkere Steigungen an und ins Ries hinein sind schöne flache Touren möglich.
Und eine Bemerkung zu den Restaurants: Bei allen angefragten Restaurants war die Bereitschaft groß, auf unsere Bedürfnisse einzugehen. Der "Land Gast Hof Zur Sonne" in Fünfstetten hat uns auch am Ruhetag bewirtet - natürlich nach vorheriger Absprache!
Ein Tipp für Gruppenfahrten: immer vorher anfragen! Die Wirte danken es!

1. Tagestour: Donauwörth

Die erste Tagestour führte nach Donauwörth mit dem Rückweg über Kaisheim und Fünfstetten. In Kaisheim wurde eine ausgiebige Kaffepause eingelegt und in Fünfstetten das Abendessen im "Land Gast Hof Zur Sonne" eingenommen.

2. Tagestour: Nördlingen

Nördlingen als größte Stadt und Namensgeber des Ries darf natürlich nicht ausgelassen werden. Die Strecke von Wemding nach Nördlingen und zurück ist weitgehend ohne Steigungen zu bewältigen. Es wird eine gemütliche Fahrt. Nördlingen ist eine noch weitgehend und gut erhaltene Stadt mit mittelalterlichem Charakter. Es ist sogar möglich, den Kern fast vollständig auf der Stadtmauer zu umrunden. Absolut empfehlenswert!
Auch absolut empfehlenswert: wenn man das Ries richtig erfassen will, sollte man auch den Daniel (der etwa 90 m hohe Glockenturm der spätgotischen St.-Georgskirche am Marktplatz) besteigen. Achtung: Zur oberhalb der Turmstube auf 70,30 Meter Höhe liegenden Aussichtsgalerie muss man 350 Stufen bewältigen! Und die Kasse für den Zutritt findet man auch erst dort oben.
Für die umfassende Erkundung von Nördlingen benötigt man allerdings wesentlich mehr Zeit als nur eine Tagestour.

3. Tagestour: Harburg / Schwaben (an der Wörnitz)

Der südliche Rand des Ries wird durch die kleine Stadt Harburg mit ihrer sehr gut erhaltenen und die Landschaft dominierenden Burg (Namensgeber der Stadt) interessant.
Die Wörnitz bricht an dieser Stelle durch den Kraterrand und mündet etwas später in Donauwörth in die Donau. In Harburg gibt es neben der markanten "Steinernen Brücke" über die Wörnitz, ein paar Sehenswürdigkeiten (die leider nicht immer geöffnet haben) wie z.B. das Hertle-Haus. In ihm befindet sich eine Mikwe (Das Hertle Haus in Harburg wurde 1693 erbaut. In dem mehr als 300 Jahre alten denkmalgeschützten Gebäude wurde 2005 ein jüdisches Tauchbad, eine so genannte Mikwe gefunden. Sie ist in ganz Schwaben die einzige Mikwe in Privatbesitz.)
Von Harburg geht es vorbei an der Burg über den Bockberg und vorbei an dem Geotop Glaubenberg zurück zur Wörnitz nach Hoppingen. Dort kann man den Fluß über eine alte Holzbrücke überqueren.
Die Resttour verläuft noch einige Kilometer an der Wörnitz, bevor es wieder nach Wemding zurück geht. Insgesamt ist die Strecke bis zum Glaubenberg sehr hügelig bis steil. Danach aber wieder moderat.

4. Tagestour: Monheim / Bayern

Eine kleinere Tour über Otting, Monheim und Fünfstetten.

5. Tagestour: Altmühltal

Ein durch den Standort mögliches Tagesziel ist das Altmühltal. Und das sollte man nicht verpassen. Nur beim Start in Wemding muss mit der Monheimer Straße eine steilere Strecke überwunden werden. In Otting-Weilheim noch einmal ein kurzer Anstieg und der weitere Verlauf ist moderat. Fast die gesamte folgende Strecke führt auf Nebenwegen weiter. Nur in den Orten selbst muss mal auf die Straße gewechselt werden. Zur Altmühl geht es am Möhrenbach entlang und nach Verlassen der Altmühl an der Gailach. Dadurch fährt man eigentlich immer auf landschaftlich sehr schönen Strecken.
Die Besonderheit im Altmühltal ist Solnhofen mit seinen Steinbrüchen. Bekannt ist Solnhofen weltweit auch durch die Entdeckung des Archaeopteryx.
Der Besuch des Bürgermeister-Müller-Museums ist eigentlich eine Pflicht.

Direkt hinter Solnhofen kommt man an den 12 Aposteln - einer markanten Steinformation - vorbei. Danach wechselt man bei Altendorf in das Gailach-Bachtal.
Das Bachtal macht es möglich, mit seiner geringen Steigung über ca. 17 km leicht bis nach Monheim hochzufahren.
Die Besonderheit der Gailach ist aber:
Das Flüsschen, auch „Mörnsheimer Bach“ genannt, entspringt dem Dorfweiher von Kreut, einem Ortsteil von Monheim. Zwei Kilometer unterhalb von Warching versickert der Bach bei einem Rückhaltebecken in Dolinen der Monheimer Alb – im Sommer vollständig, im Winter kann ein Teil des Zuflusses weiter durch das sonst trockene Bachbett unterhalb im Röglinger Tal bis Mühlheim fließen.
Das versickerte Wasser der oberen Gailach tritt nach etwa vier Kilometern unterirdischen Laufs auf etwa 419 m ü. NHN aus der Gailachquelle hinter der Schwamm-Mühle in Mühlheim wieder zu Tage; dies haben Färbeversuche nachgewiesen. Das aufstoßende Wasser strömt in drei Ausläufen auf einer Länge von sechs Metern aus Felsspalten am Dolomit-Hanganriss, und zwar etwa zehnmal so viel, wie bei Warching versickert. Die Schüttung liegt bei 600 bis 700 Liter pro Sekunde, der Bach ist sofort mehrere Meter breit. Die Quelle ist eine der stärksten in Bayern (Quelle: Wikipedia).

Auch zwischen Monheim und Wemding fährt man noch eine Weile an der Gailach.

6. Tagestour: Oettingen

Der nördliche Teil des Ries endet oberhalb von Oettingen. Oettingen liegt ebenfalls an der Wörnitz und so kann man von Fessenheim immer entlang der Wörnitz nach Norden fahren.
Oettingen ist auch bekannt durch die Brauerei und das Schloss der Grafen von Oettingen.

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https://ratingen.adfc.de/artikel/nicht-jeder-krater-ist-ein-vulkan

Kurze Frage - kurze Antwort

  • Wer und was ist der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist - mit bundesweit mehr als 233.000 Mitgliedern - die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. In Ratingen hat der ADFC inzwischen über 510 Mitglieder.

    Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.
    Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    Der ADFC gliedert sich in den Bundesverband, in die Landesverbände (dazu gehört auch der ADFC NRW) und die Kreisverbände.

    Auch in Ratingen gibt es den ADFC als Ortsgruppe des ADFC im neanderland (Kreisverband Mettmann e.V.) .
    Im Kreisverband gibt es in

    weitere Ortsgruppen.


    Diese Seite stellt die Angebote und Ziele des ADFC Ratingen vor.

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  • Zukunftsstrategie des ADFC: 2030 ist Deutschland Fahrradland

    2030 ist Deutschland Fahrradland: So steht es im Nationalen Radverkehrsplan der Bundesregierung. Der ADFC nimmt die Regierung beim Wort. Der Verband hat sich deshalb auf eine Strategie verständigt, mit der in den kommenden fünf Jahren darauf hingewirkt werden soll, dass dieses Ziel erreicht wird.

    Die Zukunftsstrategie des ADFC beschreibt die inhaltlichen Ziele, die sich der ADFC in den Bereichen Verkehrspolitik und Fahrradtourismus gesetzt hat. Sie formuliert zudem strukturelle Ziele in den Bereichen Verband, Kommunikation, finanzielle Ressourcen, Digitalisierung sowie Verbraucherberatung, Technik und Recht. Durch die gesetzten Ziele wird in Zeiten begrenzter Ressourcen auch eine Priorisierung der Aufgaben möglich.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

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    Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen.
    Außerdem erhalten Sie mit dem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Radmagazin Informationen rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt.

    Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest

    Vorgesehen sind darin:

    • Zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen.
    • Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel,
    • während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen.
      Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können.
    • Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und
    • ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen.
    • Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben,
    • hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Schmerzfrei Radfahren oder: Wie halte ich es auf meinem Rad aus?

    Häufig kaufen sich die Radfahrer*innen mit einem neuen Rad nicht nur Technik, sondern oft auch Probleme ein: Schmerzen!
    Eingeschlafene/Taube Hände oder Schmerzen im Sitzbereich sind leider kein Einzelfall - die entsprechende Beratung im Handel aber leider doch!
     

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    Fahrradsattel - Was man Kauf beachten sollte
     

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    Auch hier gibt es vom Pressedienst-Fahrrad einen gut verständlichen Artikel:
    Rückenfreundlich Radfahren
     

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    Und ein paar allgemeine Informationen hinterher:
    Drei Ergonomietipps vom Experten

  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten? - „Sehen und gesehen werden!“

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern.
    Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Wichtig ist vor allem in der dunklen Jahreszeit die richtige Beleuchtung am Fahrrad und eine sinnvolle und auffällige Kleidung.

    Dazu gehört es auch, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.
    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen.
    Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können deren Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben ihnen Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

     

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Allgemeine Hinweise zu unserem Tourenangebot

    Jede schöne Tour braucht ein paar Regeln

    • Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr, daher bitte umsichtig und defensiv fahren.
    • Alle Mitfahrenden sind für die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung (StVO) selbst verantwortlich.
    • Den Anweisungen der Tourenleiter:innen ist Folge zu leisten. Es bleibt ihnen vorbehalten, Teilnehmer:innen von der Tour auszuschließen.
    • Weder der ADFC noch die Tourenleiter:innen können für Schäden, Unfälle oder dergleichen haftbar gemacht werden.
    • Für zweckmäßige Bekleidung und Verpflegung sorgen die Teilnehmer selbst.
    • Wir haben keinen Einwand, einen Helm zu tragen.

    Bitte beachten!
    ***Die Fahrräder sollten von den Teilnehmern vor den Touren auf ihren technischen Zustand (Reifen, Lichtanlage, Bremsanlage, Schaltung, Kette usw.)*** überprüft werden. Die Teilnahme an den Touren ist nur mit einwandfreien Rädern möglich.
    Bitte führen Sie unbedingt einen zu Ihrem Rad passenden Ersatzschlauch (möglichst einen 2 Endenschlauch "Two End") mit.
    Die Tourenleiter werden nicht in jedem Fall Reparaturen an Pedelecs - insbesondere an den Hinterrädern - durchführen. In diesen Fällen muss
    der Pannendienst in Anspruch genommen werden.

    ADFC-Mitglieder haben einen Pannenschutz in ihrer Mitgliedschaft enthalten.

    Es gelten die Preise des ADFC im neanderland für Nichtmitglieder ab 18 Jahren:

    • Tagestouren: 4,00 €
    • Halbtagestouren: 2,00 €
    • Feierabendtouren: 1,00 €

    ADFC-Mitglieder sowie Kinder- und Jugendliche fahren kostenlos mit.

     

  • Macht der ADFC Angebote für meine Reiseplanung?

    Der ADFC Ratingen bietet auch Mehrtagestouren bzw. Radreisen an, die bei den Teilnehmern sehr beliebt sind.


    Darüber hinaus bietet der Bundesverband einen Radurlaubsplaner an:
    der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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